16. April 2009
gold extra
Frontiers. An die Grenzen Europas (Vortrag)
Ein Leben auf der Flucht ist tägliche Realität für Tausende Menschen, die Krieg, Katastrophen oder extremer wirtschaftlicher Not in ihrer Heimat entfliehen müssen. Ihre Schicksale rauschen in den Medien an uns vorbei.
Die Künstlergruppe gold extra entwickelt Frontiers, ein Computerspiel, das seine Spieler in die Rolle von Flüchtlingen schlüpfen lässt und Orte der Flucht nach Europa porträtiert.
Zwei Reisen haben das Team dafür an den äußersten Osten und den Südwesten der EU-Außengrenze geführt: in die in Afrika gelegene spanische Exklave Ceuta und an die slowakisch-ukrainische Grenze. In einem Erfahrungsbericht zeigen sie die dort entstandenen Bilder und Interviews und geben einen Einblick in die Lage von Menschen zwischen Illegalität und Haft an diesen Brennpunkten der Flucht nach Europa.
Frontiers wurde von den Magazinen GEE und Intro zum "Mod des Monats" und unter die "sechs besten Serious Games" gewählt.
Die Künstlergruppe gold extra entwickelt Frontiers, ein Computerspiel, das seine Spieler in die Rolle von Flüchtlingen schlüpfen lässt und Orte der Flucht nach Europa porträtiert.
Zwei Reisen haben das Team dafür an den äußersten Osten und den Südwesten der EU-Außengrenze geführt: in die in Afrika gelegene spanische Exklave Ceuta und an die slowakisch-ukrainische Grenze. In einem Erfahrungsbericht zeigen sie die dort entstandenen Bilder und Interviews und geben einen Einblick in die Lage von Menschen zwischen Illegalität und Haft an diesen Brennpunkten der Flucht nach Europa.
Frontiers wurde von den Magazinen GEE und Intro zum "Mod des Monats" und unter die "sechs besten Serious Games" gewählt.
Ein Projekt von Adam Donovan, Georg Hobmeier, Tobias Hammerle, Sonja Prli? und Karl Zechenter Team Ingo Herwig, Philipp Seis, Jens M. Stober u.a.
Mit Unterstützung von European Cultural Foundation, Stadt Salzburg, Land Salzburg, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und ERSTE Salzburger Sparkasse Kulturfonds.
Eintritt frei