18. June 2009
Alles muss raus!
White Horse
Trip
„Trip von White Horse fragt nach der Form der Hingabe, wenn man nicht weiß, wofür das lohnt, präsentiert Körper ohne Ziel, aber voller Sehnsucht.“ Volkmar Draeger, Neues Deutschland
White Horse stehlen die pathetischen Gesten des Kampfgeistes aus Eisensteins „Panzerkreuzer Potemkin“. Zwischen Euphorie und banalen Zuckungen verausgaben sich die drei PerformerInnen auf dem Schlachtfeld einer Revolution, auf deren Ideologie sich nicht berufen lässt. Trip war die Überraschungsproduktion des Freischwimmer Festivals 2008.
White Horse stehlen die pathetischen Gesten des Kampfgeistes aus Eisensteins „Panzerkreuzer Potemkin“. Zwischen Euphorie und banalen Zuckungen verausgaben sich die drei PerformerInnen auf dem Schlachtfeld einer Revolution, auf deren Ideologie sich nicht berufen lässt. Trip war die Überraschungsproduktion des Freischwimmer Festivals 2008.
Konzept und Performance Christoph Leuenberger, Julia Jadkowski, Lea Martini Sound Coordt Lincke Outside Eye David Weber-Krebs Bühnenbild Theresia Knevel
Eine Produktion von Freischwimmer Festival 2008 in Koproduktion mit Theater Gasthuis Amsterdam.
Unterstützt von der School for New Dance Development.
Unterstützt von der School for New Dance Development.
4,99 Einheitspreis