Rabtaldirndln
AUFPLATZEN
„AUFPLATZEN ist ein rustikaler Abend, in dem formal viel Neues steckt. Und die Rabtaldirndln – eine Zukunftshoffnung.“ Der Standard
„Mit AUFPLATZEN haben sich die Rabtaldirndln in die Tradition des großen schwarzen österreichischen Humors gereiht, stellen sich der Frage nach der eigenen Identität und gewähren einen schauerlich-lustigen Blick in das Rabtal in uns allen.“ Neue Rhein Zeitung
Die Schädeldecke platzt auf, wenn man sich eine Axt hineinrammt. Genauso der Kopf einer Katze, wenn man sie in einen Sack steckt und gegen die Wand schleudert. Aufplatzen kann auch ein Kürbis. Die Rabtaldirndln begeben sich auf große Tournee. Sie bringen das Rabtal ins Ausland, um das Ausland ins Rabtal zu bringen. Ihre Strategie ist einfach, aber radikal. Sie wollen Geschichten der echten Menschen zeigen und verkaufen die wahre Oststeiermark. Ein meditativer Diaabend. Es wird gesungen, getanzt und selbstverständlich getrunken. Und alles ist überlagert von einer bedingungslosen Liebe zum Rabtal.
The skull bursts open when you drive an axe into it. Just like the head of a cat when you put it into a bag and smash it against the wall. A pumpkin can also burst open. The Rabtaldirndln embark on a grand tour, bringing the Rabtal overseas in order to bring the overseas back to the Rabtal. Their strategy is simple yet radical. They want to tell the stories of real people and sell us the true East Styria. A meditative slideshow evening. There will be singing and dancing and, of course, drinking. And everything is overshadowed by an unconditional love of the Rabtal.
Konzeption und Schauspiel Rabtaldirndln (Barbara Carli, Rosi Degen, Bea Dermond, Gudrun Maier, Gerda Strobl) Fotografie Franz Sattler Dramaturgie Monika Klengel Choreografische Assistenz Nadine Puschnigg
Eine Produktion von Freischwimmer-Festival 2009 (Sophiensaele Berlin, FFT Düsseldorf, Kampnagel Hamburg, brut Wien und Theaterhaus Gessnerallee Zürich).
Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich, der Kulturabteilung der Stadt Wien, des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung Kultur und des Kulturamtes der Stadt Graz. Mit freundlicher Unterstützung von Ed. Hauswirth, Theater im Bahnhof Graz, Therapiebauernhof „Guat leb’n“ in Leska, Bauernhof Wünscher in Leska und Reiterstube Werner Schreck in Naas.
4,99 Einheitspreis
Beriln: 17. & 18. Oktober 2009 / Freischwimmer Festival Sophiensaele
Hamburg: 27. & 28. Oktober 2009 / Freischwimmer Festival Kampnagel
Zürich: 20. & 21. November 2009 / Freischwimmer Festival Theaterhaus Gessnerallee
Wien: 03. - 05. Dezember 2009 / Freischwimmer Festival brut
Düsseldorf: 19. & 20. Januar 2010 / Freischwimmer Festival FFT
St. Gallen: 12. März 2010
Graz: 09. & 10. März, 06. & 07. April 2010 / Probebühne im Schauspielhaus
Oberzeiring: 09. Juni 2010 / THEo Studiobühne
Bochum, Düsseldorf, Köln: 1., 2., 5., 7., 8. Juli 2011 / Theater Festival Impulse
Graz: 6. Februar 2011 / Theater im Bahnhof