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22. und 24. June 2011

Doris Uhlich

Rising Swan

brutproduktion

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„Die (Neu-)Befragung der eigenen Mittel ist in Doris Uhlichs spannender Performance nie Selbstzweck, sondern weist durch die geschickte Neudeutung der über 100 Jahre alten Choreografie im Gegenteil umso mehr über sich selbst hinaus. Daraus ergibt sich eine sehr persönliche und zugleich weitreichende Reflexion über das Untergehen und die Zeitlosigkeit des menschlichen Verlangens, dem Unausweichlichen entgegenzuwirken.“ kultiversum.de

„Schön.“ Falter

Dieser Schwan ist noch lange nicht tot. Nach den umjubelten Performances im Oktober 2010 und im Jänner 2011 kehrt Doris Uhlich mit ihrer Erfolgsproduktion Rising Swan ein weiteres Mal auf die brut-Bühne zurück. Als Ausgangspunkt für ihr Solo dient Michel Fokines Choreografie Der sterbende Schwan. Das revolutionäre expressive Ballett wurde 1907 von Anna Pawlowa urauf¬geführt und machte diese weltberühmt. Das Auf und Ab des Schwans, die Wucht des Flügelschlags und das Widersetzen gegen das Untergehen, das Pawlowa in ihrem Solo ausdrückte, finden in Rising Swan eine neue Form. Doris Uhlich holt die Choreografie ins Jahr 2010 und verknüpft sie mit persönlichen Erinnerungen an Aufbrüche und Untergänge. www.dorisuhlich.at

This swan is by no means dead! Doris Uhlich returns to the stage at brut with her acclaimed production Rising Swan. Her solo takes Michel Fokine’s choreography, The Dying Swan, as a point of departure. The revolutionary expressive ballet was first premiered in 1907 by Anna Pawlowa and made her a world-famous star. The up-and-down of the swan, the sheer force of its wings and its resistance to sinking, which Pawlowa expressed in her solo, take a new form in Rising Swan. Doris Uhlich brings the choreography into the year 2010, combining it with personal memories of breakups and failures.

Choreografie, Performance Doris Uhlich Dramaturgie Andrea Salzmann, Yoshie Maruoka Künstlerische Beratung Judith Staudinger Produktion Marlies Pillhofer, Christine Sbaschnigg Video luma.launisch

Eine Koproduktion von Doris Uhlich/insert Theaterverein und brut Wien. In Kooperation mit K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg. Residency im Rahmen von „Re-Imagining Utopia in New York City“/New York (Movement Research, Austrian Cultural Forum N.Y., Tanzquartier Wien).
Mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.

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