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28. und 28. September 2012

Night of the bruts

Die lange Performance- & Tanznacht

Erstaufführungbrutproduktion

Totgesagte leben bekanntlich länger: Die Lange Performance- & Tanznacht wird nach einjährigem Dornröschenschlaf zur quicklebendigen Night of the bruts und der alte brut-Kasten vom Keller bis unters Dach mit Installationen, Videos und Performances vollgestopft. Von 19 Uhr bis in die frühen Morgenstunden sind brutnahe KünstlerInnen und Kollektive dazu aufgefordert, sich selbst zu porträtieren oder sich von anderen mit einem individuellen Porträt verewigen zu lassen. Dabei darf man sich nicht nur ganz klassisch auf Aus- und Einblicke auf kommende Produktionen im Saal freuen: Von der Werkstatt bis zum Backstagebereich, überall werden besonders intime und private Momente geteilt. KünstlerInnen werden zur Livejukebox, laden zum Sleep-in mit Yoko Ono und John Lennon, essen Hamburger mit Andy Warhol oder verwandeln Staubsauger und Mixer in Porträtmaschinen. Es wird ökologisch nachhaltig gezaubert, und schließlich helfen Schampus und Falco-Songs den brut-KünstlerInnen dabei, über die derzeit überall ausgerufenen Krisen hinwegzuschauen. Als kulinarisches Spezial wird in der brut-Speisekammer eine Upgrade/Downgrade-Küche angeboten.

brut im Konzerthaus bekommt ebenfalls ein neues Gesicht und öffnet ab Mitternacht als schummrige Sushibar mit Animierprogramm die Türen für alle Tanz- und Party-Aficionados.

>>>Gesamtprogramm Night of the bruts<<<

Porträts von und mit CLUB BURLESQUE BRUTAL, Anne Juren, Jan Machacek, Michikazu Matsune, nadaproductions, Laia Fabre & Thomas Kasebacher/notfoundyet, Zachary Oberzan, Oleg Soulimenko, Die Rabtaldirndln, Andrea Maurer & Thomas Brandstätter/studio 5, Theater im Bahnhof, toxic dreams, Doris Uhlich, united sorry/Frans Poelstra & Robert Steijn, Barbara Ungepflegt u. a. Special hoelb/hoeb

€ 18,–/10,–/8,– mit brutkarte*

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